UX-Einblicke, die Sie in Ihrem E-Commerce-Vorhaben beachten sollten

Ein cooler Hutladen auf dem Land macht sicherlich Spaß, aber um einen Einzelhandelsmarkt zu schaffen, müssen Sie online wechseln. Um es genauer zu sagen — Der stationäre Laden ist eine Option, während eine Online-Präsenz ein Muß ist.

Wenn es darum geht, Ihre E-Commerce-Website/App zum großen Erfolg zu führen, ist der zwingende Tipp: „nie annehmen“. Das Design, das vor einem Jahr ein großer Erfolg war, muss nicht unbedingt diesmal funktionieren; UND darüber hinaus könnte Ihr neuestes Designe Experiment mit einem anderen Bereich ebenfalls nicht viel helfen. Also, TESTEN — Testen Sie jedes kleinste Detail, jeden Call-to-Action und verfolgen Sie den Fortschritt in Iterationen „so früh wie möglich“.
Die ideale Phase, um diese Tests durchzuführen und Designs zu iterieren, ist die „Prototyping-Phase“. Dieser Artikel beschäftigt sich damit, Ihr E-Commerce-Unternehmen durch sofortiges und einfaches Testen und Verfolgen Ihres Projekts zu großem Erfolg zu führen.

Verfolgen Sie das Engagement

Die Verfolgung des Benutzer-Engagements in der App, um Neugestaltungen, UX-Änderungen und Abläufe zu informieren, wird die Rendite steigern und Ihre App zu einem profitablen Kanal in der gesamten Marketingstrategie Ihrer Marke machen.
Parameter, auf die Sie achten sollten, wenn Sie über das Benutzerengagement in Ihrem App-Prototyp entscheiden:
1. Sitzungsdauer
2. Zeit in der App
3. Akquisition
4. Bindung
5. Lebenszeitwert
6. Wo der Benutzer am längsten bleibt und wo er abspringt.

Dies war ein UX-Experiment auf dem Amazon-App-Prototyp. Der Conversion-Trichter zeigt deutlich einen abnormalen Prozentsatz an Absprüngen bei dem Mock-up „Anmelden“. (Diese Ergebnisse unterliegen den während des Experiments gewonnenen Ergebnissen). Ein solcher Einblick leitet die UX-Profession dazu, über das Anmelde-Mock-up iterieren zu können.

A/B-Tests mit Designs und Texten

Überzeugt ein „JETZT KAUFEN“-Button mehr als „JETZT SHOPPEN“? A/B-Tests vergleichen zwei Versionen eines Designs, um zu sehen, welche besser funktioniert. Sie vergleichen, indem Sie die beiden Varianten (nennen wir sie A und B) ähnlichen Besuchern zur gleichen Zeit zeigen. Diejenige, die eine bessere Konversionsrate erzielt, gewinnt! Und das wirkt Wunder für ein E-Commerce-Unternehmen.
Wie?
In der Liga, anders zu denken, experimentieren Designer oft mit neuen auffälligen Worten und Designs. Aber sind Ihre Gedanken mit den Nutzern abgestimmt? Dies ist der Zeitpunkt, an dem A/B-Tests ins Spiel kommen.
Ein Beispiel mit zwei verschiedenen Texten für den Call-to-Action-Button -

Aussage aus dem Test — Diese Heatmap-Ergebnisse sind ziemlich interessant. Der Text „In den Warenkorb legen“ zieht viel Aufmerksamkeit auf diesen speziellen CTA, während ein absurd klingender Text wie „Basket it“ (klingt möglicherweise gut) eine sehr verwässerte Aufmerksamkeit erhält. Benutzer haben auch andere Dinge auf dem Bildschirm ausprobiert.

Gestalten Sie den Checkout-Prozess schnell und reibungslos

Wir alle waren irgendwann Opfer eines unpraktischen oder einfach nicht reaktionsschnellen Checkout-Systems, während wir versucht haben, einen Online-Kauf abzuschließen. Sie müssen den Checkout-Prozess schnell und reibungslos gestalten, denn „sie“ wollen es so!
Aktionspunkt — Arbeiten Sie bei der Iteration Ihrer Mock-up-Designs an den 2 sehr wichtigen Faktoren:
1. Durchschnittliche Zeit bis zum Checkout
2. Durchschnittliche Bildschirme, die bis zum Checkout durchlaufen werden
Behalten Sie im Auge, wie sich die beiden Parameter mit jeder Designiteration verändern.

Ist der Call-to-Action laut genug?

Ihr Call-to-Action ist Ihr Vertriebsmitarbeiter, der versucht, einen Deal abzuschließen. Je lauter, desto besser. Ist es nicht so? Es gibt drei Vorteile, die ein Call-to-Action idealerweise bietet -
1. Orientierung für die Nutzer
2. Eine Möglichkeit, den Erfolg Ihrer Seite zu messen
3. Hält den Fokus auf Ihrer Seite
E-Commerce-Websites müssen die Nutzer auf ihrer Website begeistert und energetisch halten. Das gesagt, gibt es zwei Arten von Call-to-Actions, die auf der Website erforderlich sind. Erstens, ein Call-to-Action, der den Nutzern klar sagt, was Sie wollen, dass sie tun — Anrufen, Kaufen, Registrieren, Abonnieren, Spenden.
Zweitens, ein CTA, der ein Gefühl der Dringlichkeit und ein Bedürfnis vermittelt, jetzt zu handeln. Diese Worte sollten so kraftvoll sein, dass sie die Nutzer ermutigen, sofort eine Handlung vorzunehmen.

Erstellen Sie einen „aufgabenbasierten“ Prototyp zum Testen

Dinge, die wir uns in unseren Köpfen vorstellen und die großartig erscheinen, formen sich nicht immer so. Oft liegt der Grund dafür in der Reibung im UX-Fluss. Daher ist es immer ratsam, Prototypen basierend auf mehreren Aufgaben zu erstellen. Ein vollständiger Prototyp mit allen Mock-ups mag für Präsentationszwecke gut sein, aber nicht für Tests.
Erstellen Sie also mehrere aufgabenbasierte Prototypen und kombinieren Sie, sobald jeder Fluss getestet und verifiziert ist, diese in einen einzigen Prototyp zur Präsentation.

Ich hoffe, Sie fanden diese Prototyping- und Testparameter hilfreich für Ihr E-Commerce-Unternehmen.

Dieser Artikel wurde von Monika Adarsh bei CanvasFlip geschrieben (http://ift.tt/1ZJ77Kh), einer Online-Plattform zum Erstellen von schnellen Prototypen und zur Usability-Tests an ihnen.